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fortsetzung
So wie kann man dieses kranke System aendern?Entweder humanistischer Kolonisationismus oder kein Geld mehr schicken.Bei der ersten Methode muesste man alle Tyrannen in einem grossen
militaerischen Feldzug (duerfte schwer sein,die Mehrheit der westlichen Bevoelkerungnach Irak und Afganisthan dafuer zu gewinnen) aus dem Amt jagen und mit faehigen Politikern,die sich mit der afrikanischen Situation auskennen,ersetzen.In den folgenden Jahrenwuerden diesen Regierungen die afrikanischen Laender reorganisieren und nebenbei eine neue Generation von afrikaischen Politikern anlernen,die dann in 15-20Jahrenin freien Wahlen antreten koennten.Probleme:
-selbst die USA kann so einen Feldzugim Moment nicht stemmen
-Afrikaner sind zu stolz und ungebildet um den zukuenftigen Nutzen dieser Aktion zu erkennen
-kann man Demokratie mit undemokratischen Methoden herbeifueren?
Bei der zweiten Methode wuerden die reichen Laender den Geldfluss an die afrikanischenRegierungen sofort stoppen und auf die Selbstheilungskraefte des Kontinents vertrauen.
Die Diktatoren muessten sich andere Einnahmequellen suchen.Sie wuerden hoechstwahrscheinlch
ihre marode Wirtschaft wieder aufbauen,um Einnahmen von Steuern und Zoellen zu erhalten.
Diese neue Abhaengigkeit der Diktatoren von der Wirtschaft wuerde die Position der einfachenLeute staerken und so den Diktatoren zu Eingestaendnissen zwingen.Rein theorethisch jedenfalls.
Ich bin mir auch ziemlich sicher das dieser Weg in den naechsten Jahren gegangen wird,wenn auch weniger radikal.Das Geld das der Westen einspart sollte in Forschung fuer billigere
Medikamente und alternative,auf das afrikanische Klima abgestimmte,Anbauformen verwendet
werden.
benzinoz, 13.06.2007, 10:10 Uhr Antwort 16/31
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Fakten und Fragen
@besserwisserboy:In den 80er Jahren gab es nur wage Prognoesen zum Klimawandel,
die auch noch von Forschungsinstitut zu Forschungsinstitut weit auseinanderliefen.
Erst in den letzten Jahren wurden Langzeitstudien,wie der UN-Bericht,beendet und koennen mit genaueren Prognosen aufwarten.
Ausserdem ist es ja nicht so,dass nichts getan wurde.Stichworte: G-KAt, Windparks, Kyoto-Protokoll
@kollumba:Es ist nicht nur die Huehnchenindustrie die Afrika zu schaffen macht,sondern die ganze europaeische Agrarindustrie,die ohne weitraeumige Subventionen
gar nicht mehr Existieren koennte.Aber wollen wir das wirklich aendern?
Wollen wir sehen,dass von heute auf morgen hunderttausende deutsche, franzoesische und italienische Bauern ihre Lebensgrundlage verlieren?
@parasit:Es ist sogar ohne grosses Geld moeglich,den Klimawandel zu stoppen.
Geb einfach ein grosses Stueck deines Lebensstandards ab!Schmeiss deinen
stromfressenden Computer aus dem Fenster,du wirst ihn nicht mehr brauchen.Mach dein Fahrrad schon mal startklar,denn du wirst oefterer als je zuvor auf es zurueckgreifen!
Denkst du wirklich ein Grossteil der Bevoelkerung ist bereit das so Liebgewohnene fuer den Klimawandel zu opfern?Mit Sicherheit nicht!!!
Kannst du mir mal bitte einen Fall nennen,wo Energiekonzerne ueber Menschenleben gingen um alternative Energien zu verhindern!
In meinen Augen verhalten sich manche Energiekonzerne vielleicht etwas zu ignorant gegenueber Solarenergie, Windkraft und CO.Die Sache ist,dass alternative Energien zurzeit einfach noch nicht rentabel sind und ohne grosse Staatssubventionen gar nicht
auf dem Markt vorhanden waeren.Welcher Verbraucher waere schon bereit den vierfachenStrompreis zu bezahlen, nur um Windenergie anstatt aus der Verbrennung von Kohle entstandene
Energie zu beziehen?
benzinoz, 13.06.2007, 10:10 Uhr Antwort 17/31
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@benzinoz
Mit Mord und Totschlag hab ich jetzt nichts gefunden, aber ein paar Beispiele, wie alternative Techniken in der Schublade gehalten werden
zB beim "Maya-Motor"
oder Nikolai Tesla, dem die Gelder entzogen wurden, als er an der sogenannten "Freien Energie" geforscht hatte...
Zum Thema Fahrradfahrn, blöd ist das ganze nur, wenn der Arbeitsplatz sehr weit entfernt und deshalb nur mit dem Auto zu erreichen ist. Hier sollten vielleicht eher die öffentlichen Verkehrsmittel ausgebaut und verbilligt werden.
parasit, 13.06.2007, 10:10 Uhr Antwort 18/31
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...
also der motor sagt mir jetzt erstmal nichts,aber ich weiss das tesla um die jahrhundertwende geforscht hat,und es war nicht die letzte,sondern um 1900^^
ja,oeffentlichen verkehr wuerd ich auch foerdern und es muss ein ende der suburbanisierung geben,vor allem in den grossen amerikanischen staedten!
benzinoz, 13.06.2007, 10:10 Uhr Antwort 19/31
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blöder thematitel immer ^^
der Link mit dem Maya Motor ist leider zu lang. Dabei geht es um einen Motor, der aus alten Maya Schriften nachgebaut wurde und sehr viel effektiver als ein Benzinmotor war. Der Maya Motor konnte sogar mit Wasserstoff benutzt werden. Leider wurde die Pläne von irgendwelchen Kapitalisten in einen Tresor gesteckt/vernichtet um eine Produktion zu verhindern
parasit, 13.06.2007, 10:10 Uhr Antwort 20/31
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